"Das brauch ich nicht. Ich hab´doch kein Problem. Ich komme selber klar. So ein Quatsch."
So oder so ähnlich wird Coaching heutzutage (leider immer noch) oft wahrgenommen und be- bzw. verurteilt. An sich verständlich, wenn man Coaching erst dann in Frage kommt, wenn man ein Problem hat. Und letztlich auch verständlich und natürlich. Denn der Mensch bewegt sich in der Regel erst dann, wenn es weh tut oder nicht mehr anders geht. (siehe Unser Ansatz Schmerz oder Begeisterung).
Die Frage ist nur, warum viele Spitzensportler und erfolgreiche (nach ihrer persönlichen Definition) Menschen "freiwillig" und aus Überzeugung und eigener Kraft einen Coach an ihrer Seite haben. Vielleicht weil allein schon der Begriff Coach, Trainer oder Mentor im Sport geläufig und etabliert sind? Oder weil es hier ganz natürlich ist, sich in dem was man tut stetig verbessern will und dafür gerne "fremde" Hilfe in Anspruch nimmt?
Was auch immer dafür verantwortlich ist, dass wir Coaching eher problembehaftet betrachten, ich fände es in jedem Fall ganz cool, wenn wir auch "einfach als Mensch" einen vertrauten Menschen an unserer Seite hätten, der uns begleitet und dafür sorgt, dass...
Denn Leben ist Lernen. Und das geschieht von Natur aus am besten spielerisch und mit anderen.
Und weil ich das selber erfahren durfte, dass das möglich ist und obendrein Spaß und Freude bereitet und gesund macht, ist es meine Motivation Menschen (wie Dich) auf Ihrem Weg zu mehr Gesundheit und Lebensqualität zu begleiten.
Mein freiraum 33 bietet Dir dafür ein offenes Spielfeld, einen geschützten Raum und Methoden, Dich auf spielerische Weise kennenzulernen. Probier's Doch einfach mal aus. Ich lade Dich gerne zu einem unverbindlichen Kennenlerncoaching ein.
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